Kurzfristige Anfrage des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung für eine Teilnahme von mir als Referent bei einem zeitnahen Bundeswehr-Seminar in Bonn

Ich freue mich, heute meiner Community mitteilen zu können, dass mich am Mittwochabend (8. Mai) eine dringende Anfrage des Landesbüros NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung e. V. (FES) mit Sitz in Bonn und mit einem Büro in Düsseldorf erreichte. Aufgrund eines kurzfristigen Referentenausfalls ist an mich herangetreten worden im Zusammenhang mit einem in der kommenden Woche stattfindenden bildungspolitischen Seminar für Bundeswehrangehörige (konkret: eine Gruppe des Landeskommandos Sachsen-Anhalt, Magdeburg) im CJD Tagungs- und Gästehaus Bonn-Castell. Das Seminarthema lautet: „Abschreckung und Verteidigung im 20. und 21. Jahrhundert im Rheinland“. Vonseiten der parteinahen Stiftung wurde mir u. a. die Mitwirkung an einem Kamingespräch am 14. Mai von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr angeboten – ein durchaus spannendes Veranstaltungsformat, wie ich finde. Meine Aufgabe dabei: Ich werde einen mindestens 10- bis maximal 15-minütigen Input zum Thema „Schlussfolgerungen aus dem Ukraine-Krieg für das Abschreckungs- und Verteidigungsdispositiv der NATO“ geben. Zusätzlich wird ein ehemaliger Brigadegeneral der Bundeswehr und Afghanistan-Veteran namens Dr. Michael Bartscher einen ähnlich langen Input zum Thema „Veteranenkultur in Deutschland“ einbringen. Ich freue mich schon jetzt auf interessante und spannende Diskussionen im Anschluss an die Inputs rund um den Themenkomplex „Abschreckung und Verteidigung“ – das zentrale bildungspolitische Thema für die Bundeswehr in diesem Jahr!