Nachlese: Mein kürzlicher Einsatz als USA-Experte an der Universität Trier vor Angehörigen der BSH-Hochschulgruppe Trier

Am vergangenen Freitagabend (22.11.) hatte ich Gelegenheit, im Anschluss an meinen Vortrag zum Thema „Die tief gespaltenen Staaten von Amerika nach der Präsidentschaftswahl 2024: Innen- und außenpolitische Implikationen“ mit Mitgliedern und Vorstandsmitgliedern der BSH-Hochschulgruppe für Außen- und Sicherheitspolitik an der Universität Trier (kurz: HSG Trier) intensiv zu diskutieren. Neben der Rolle Chinas aktuell und zukünftig sowie der Frage, welche Konsequenzen eine zweite Amtszeit Trumps für Europa, Deutschland und die Ukraine haben dürfte, haben wir auch intensiv über den Zustand der US-Demokratie und westeuropäischer Demokratien wie Deutschland gesprochen, aber auch verschiedene Szenarien durchgespielt und Perspektiven für die Präsidentschaft „Trump 2.0“ erörtert, die am 20. Januar 2025 offiziell beginnt. Es macht immer wieder sehr viel Spaß mit jungen Menschen zu diskutieren und sich gemeinsam zu relevanten weltordnungspolitischen Fragen Gedanken zu machen. Ich bedanke mich auch an dieser Stelle recht herzlich für die Einladung und die große Diskussionsfreude, die ich am Abend des 22. November in Trier an der dortigen Universität erleben durfte.

Politikwissenschaftler Dr. Sascha Arnautović

Mit diesem Auftritt in Trier enden in diesem Jahr meine Vorträge, die von Ende April bis fast Ende November sehr zahlreich vorhanden waren und zudem verschiedene Themen umfassten. Ich freue mich schon auf neue Vorträge im kommenden Jahr, drei sind bereits fest vereinbart worden!

Im Folgenden finden Sie drei ausgewählte Fotos von der obigen Präsenzveranstaltung, die mir freundlicherweise von der BSH-Hochschulgruppe Trier für Dokumentationszwecke zur Verfügung gestellt worden sind.

 

 

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